Martin Mißfeldt ist bildender Künstler (Künstler-Homepage). Er beschäftigt sich sowohl mit analogen Formen der Bilderstellung als auch mit den Möglichkeiten der digitalen Medien. Im Internet bekannt sind seine Speedpainting-Videos.
Seit 2002 betreibt er auch die Firma DUPLICON. Anfangs standen noch Flash-Animationen und Programmierung im Vordergrund, inzwischen kümmert er sich überwiegend um Projektmanagement und Beratung (zu Fragen der Suchmaschinenoptimeirung).
Mißfeldt lebt und arbeitet in Berlin (Prenzlauer Berg). Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Martin Mißfeldt ist auch im Social web unterwegs:
Stichworte, deren Kontexte prägend gewirkt haben: Albrecht Dürer, Jean Jacques Loup, Paolo Uccello, Pieter Bruegel, Neuronale Netze, Georges Seurat, naturwissenschaftliche Modelle, Aquarelle, klare Rapidograph-Linien, Farbtafeln zum Testen der Wahrnehmung, Erwin Panowsky, Das Foucaultsche Pendel, Die Sphinx, Das Pantheon in Rom, Patatrac, Das Große Glas, Marcel Duchamp, Ronald Searle, der Elongationsfaktor Tu, Aktion Nashorn, Gehirnforscher Gerhard Roth, Nofretete, Magische Quadrate, Jan Vermeer, Peter Halley, Giraffen, ...
"Computer-Bilder haben zwar nicht die haptische Aura eines gemalten Originals, sie machen dafür aber wenigstens nicht soviel Dreck. Und sie sind einfacher zu lagern."
"Wichtig ist vor allem die permanente Durchdringung verschiedener medialer und inhaltlicher Kontexte."
Einige Internet-Projekte, die Martin Mißfeldt ohne Kundenauftrag aufgebaut hat:
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